Nollendorf
Übergeordnete Verwaltung
Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Bodengestalt
Gewässer und Trinkwasserversorgung
Flur- und Geländenamen
Ortsgeschichte
Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
Pfarrei, Matriken, Kirche
Die Jospehskirche in Nollendorf wurde 1975 gesprengt.
Schule
Gemeindeverwaltung
Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Unter der Hausnummer 43 gab es in Nollendorf ein Naturfreundehaus der Sektion Aussig des Touristenvereins Die Naturfreunde.
Kulturpflege und Vereinswesen
Sehenswertes
Die Karl-Weis-Warte war ein 21 m hoher Aussichtsturm auf der Nollendorfer Höhe. Sie wurde vom Gebirgsverein Aussig aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Schlacht am Nollendorfer Paß errichtet und am 2. September 1913 eingeweiht. Bis 1918 hieß der Turm nach dem damaligen österreich-ungarischen Kaiser Franz Joseph I. Kaiserwarte und mußte nach der tschechoslowakischen Machtergreifung umbenannt werden. Zu Ehren des Buchdruckereibesitzers Karl Weis erhielt die Warte dessen Namen. Der Turm stürzte am 29. Januar 1944 während eines Schneesturms ein.
Die Karl-Weis-Warte des Gebirgsvereins Aussig.
Einzelgebäude, Personen
Kriegsopfer
Bilder
Bergschenke Oberwald am Kammweg